Was Wissenschaftler zu Reconnective Healing sagen

Weltweit ruft Reconnecting Healing grosses Interesse hervor. Sogar Ärzte und Forscher in Krankenhäusern, Spitälern und Universitäten fragen sich, was hinter dieser neuartigen Heilmethode steht und wie sie funktioniert. Unter anderem versuchen folgende Personen hinter das Geheimnis von Reconnective Healing zu kommen: Dr. William Tiller, Dr. Gary Schwartz, Dr. Konstantin Korotkov, Dr. Ann Linda Baldwin, Dr. Melinda Connor, Glen Rein, Fritz Popp, Alexander Popp, ...

Es gibt noch viele unbeantwortete Fragen. Bisher konnte noch niemand erklären, wie die Heilung mit Reconnective Healing genau funktioniert. Es konnte aber mehrfach wissenschaftlich nachgewisen werden, dass durch Reconnective Healing Veränderungen stattfinden.


Experiment mittels Kirlian-Fotografie

Im Juli 1998 untersuchte ein Forscherteam, was sich in der Hand einer Person ändert, wenn sie Reconnecting Healing anwendet. Sie erstellten dabei jeweils eine Kirlian-Fotografie von Eric Pearl's Hand vor und eine während der Durchführung von Reconnective Healing. Es zeigte sich ein deutlicher Unterschied. Während dem Anwenden von Reconnecting Healing begannen die Fingerspitzen richtiggehend zu leuchten.

Die Kirlian-Fotografie funktioniert (stark vereinfacht ausgedrückt) folgendermassen:
Sie erfasst Lichterscheinungen, welche aufgrund elektrischer Feldstärke in Gasen (auch in Luft) vorkommen. Diese Lichterscheinungen können von blossem Auge nicht wahrgenommen werden, jedoch mit der Kirlian-Fotografie sichtbar gemacht werden.

Was geschieht im Körper des Klienten?

Während einer Sitzung finden signifikante Veränderungen im EKG wie auch im EEG statt. Das heisst, dass sowohl die Herzfrequenz wie auch die Gehirnströme beeinflusst werden.
Um den Körper des Klienten konnten gesteigerte Mengen von Licht und anderen elektromagnetischen Frequenzen gemessen werden.

Die Frequenzen während einer Behandlung sind teilweise so stark, dass diese vom Klienten über physische Empfindungstests bemerkt werden konnten. Dies wurde auch mittels einer randomisierten Doppelblindstudie belegt.

Experiment mit Pflanzen

Unter Laborbedingungen wurden beschädigte Blätter einer Pflanzen mit Reconnective Healing behandelt. Die unbehandelten Blätter starben nach 12, teilweise schon nach drei bis vier Tagen, ab. Die behandelten Blätter lebten dann noch über 90 Tg weiter. Die DNA dieser Blätter wiesen zudem poositive Veränderungen auf. Bei einzelnen dieser Blättern bildeten sich sogar Wurzeln.

Dr. Konstantin Korotkov's Forschungsergebnisse in einem Buch

Dr. Konstantin Korotkov hat seine Forschungsergebnisse zu Reconnective Healing in einem Buch "Science Confirms Reconnective Healing" zusammengefasst. Dieses Buch ist sehr wissenschaftlich aufgebaut und deshalb nicht gerade einfach zu lesen. Die darin enthaltenen Ergebnisse regen aber schon etwas zum Denken an.